Kommunalpolitische Erwartungen
des Essener Handwerks

Dieses Positionspapier umfasst die Erwartungen des Essener Handwerks an kommunalpolitische Entscheidungen in den Bereichen: Bildung & Nachwuchsförderung, Arbeitsmarktpolitik, Stadtentwicklung, Umweltschutz & Klimaschutz und finanzielle & administrative Rahmenbedingungen.

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Handwerk heißt: Verantwortung übernehmen – für heute und morgen.  Mit jedem Projekt, jeder Idee und jeder Lösung gestalten Handwerkerinnen und Handwerker unsere Zukunft aktiv mit. Ob Klimaschutz, Digitalisierung oder modernes Bauen – das Handwerk ist kein Zuschauer, sondern Macher. Wer etwas bewegen will, ist im Handwerk genau richtig. Denn hier zählt nicht nur, was du kannst – sondern was du daraus machst.  #handwerk #khessen #stadtessen #essencity #HandwerkMitZukunft #dashandwerk #ausbildungimhandwerk

Handwerk heißt: Verantwortung übernehmen – für heute und morgen.

Mit jedem Projekt, jeder Idee und jeder Lösung gestalten Handwerkerinnen und Handwerker unsere Zukunft aktiv mit. Ob Klimaschutz, Digitalisierung oder modernes Bauen – das Handwerk ist kein Zuschauer, sondern Macher. Wer etwas bewegen will, ist im Handwerk genau richtig. Denn hier zählt nicht nur, was du kannst – sondern was du daraus machst.

#handwerk #khessen #stadtessen #essencity #HandwerkMitZukunft #dashandwerk #ausbildungimhandwerk
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Klimatour bringt das Handwerk in die Franz-Dinnendahl-Realschule  Rund 140 Schüler der Franz-Dinnendahl-Realschule in Essen bekamen beim Tourstopp der Klimatour der Kreishandwerkerschaft Essen frische Einblicke in vier Ausbildungsberufe, die nicht nur systemrelevant, sondern zukunftsentscheidend sind: Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik;  Dachdecker/-in; Metallbauer/-in; Maler/-in und Lackierer/in.  In der Talkshow wurde schnell klar: Handwerk ist heute weit mehr als eine klassische Ausbildung – es geht um moderne und zukunftsweisende Technologien, Nachhaltigkeit und echte gesellschaftliche Verantwortung. Was alle Gewerke gemeinsam zeigten: Handwerk von heute ist digital, nachhaltig und gefragt wie nie. Die Schüler/-innen an der Franz-Dinnendahl-Realschule erfuhren, warum Dächer klüger geworden sind, Heizsysteme smarter und Metallberufe längst mit Maschinensteuerung und CAD-Programmen zu tun haben. Und dass Malerarbeiten weit über Farbeimer und Pinsel hinausgehen, wurde spätestens klar, als moderne Beschichtungstechniken zur Sprache kamen.  Im Anschluss an die Gesprächsrunde konnten die Schüler bei einer Mini-Berufebörse persönliche Fragen stellen und den Kontakt zu Azubis und Ausbildern suchen. Welche Einstiegsmöglichkeiten gibt es? Was macht die Ausbildung in diesen Berufen besonders? Und welche Perspektiven eröffnen sich für die Zeit nach dem Abschluss? Viele der anwesenden Schüler/-innen nutzten die Gelegenheit, um Klarheit zu gewinnen – oder ganz neue berufliche Ideen zu entwickeln. Oliver Weller, Lehrer für Berufsorientierung, resümiert zum Tourstopp: „Klasse, dass es nach der Talkshow noch die Möglichkeit zu direkten Gesprächen mit den fast
gleichaltrigen Azubis gibt. Unsere Schülerinnen und Schüler sind an den Ständen alle Fragen losgeworden und konnten erste Kontakte knüpfen!“
#khessen #essenerhandwerk #handwerkessen #ausbildung #ausbildungstour #ausbildungsoffensive #klimatour #handwerk #dashandwerk

Klimatour bringt das Handwerk in die Franz-Dinnendahl-Realschule

Rund 140 Schüler der Franz-Dinnendahl-Realschule in Essen bekamen beim Tourstopp der Klimatour der Kreishandwerkerschaft Essen frische Einblicke in vier Ausbildungsberufe, die nicht nur systemrelevant, sondern zukunftsentscheidend sind: Anlagenmechaniker/-in für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik; Dachdecker/-in; Metallbauer/-in; Maler/-in und Lackierer/in.

In der Talkshow wurde schnell klar: Handwerk ist heute weit mehr als eine klassische Ausbildung – es geht um moderne und zukunftsweisende Technologien, Nachhaltigkeit und echte gesellschaftliche Verantwortung. Was alle Gewerke gemeinsam zeigten: Handwerk von heute ist digital, nachhaltig und gefragt wie nie. Die Schüler/-innen an der Franz-Dinnendahl-Realschule erfuhren, warum Dächer klüger geworden sind, Heizsysteme smarter und Metallberufe längst mit Maschinensteuerung und CAD-Programmen zu tun haben. Und dass Malerarbeiten weit über Farbeimer und Pinsel hinausgehen, wurde spätestens klar, als moderne Beschichtungstechniken zur Sprache kamen.

Im Anschluss an die Gesprächsrunde konnten die Schüler bei einer Mini-Berufebörse persönliche Fragen stellen und den Kontakt zu Azubis und Ausbildern suchen. Welche Einstiegsmöglichkeiten gibt es? Was macht die Ausbildung in diesen Berufen besonders? Und welche Perspektiven eröffnen sich für die Zeit nach dem Abschluss? Viele der anwesenden Schüler/-innen nutzten die Gelegenheit, um Klarheit zu gewinnen – oder ganz neue berufliche Ideen zu entwickeln. Oliver Weller, Lehrer für Berufsorientierung, resümiert zum Tourstopp: „Klasse, dass es nach der Talkshow noch die Möglichkeit zu direkten Gesprächen mit den fast
gleichaltrigen Azubis gibt. Unsere Schülerinnen und Schüler sind an den Ständen alle Fragen losgeworden und konnten erste Kontakte knüpfen!“
#khessen #essenerhandwerk #handwerkessen #ausbildung #ausbildungstour #ausbildungsoffensive #klimatour #handwerk #dashandwerk
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Fachreise „Fernwärme in Dänemark“ – Perspektive des Handwerks
Vom 31. März bis zum 2. April 2025 nahm eine Stadtdelegation aus Essen in Kooperation mit den Stadtwerken Essen und NRW.Energy4Climate an einer Fachreise zum Thema Fernwärme in Kopenhagen und Umgebung teil. Seitens der Kreishandwerkerschaft folgten Kreishandwerksmeister Martin van Beek und Hauptgeschäftsführer Martin Weber der Einladung. Die Reise bot für das Essener Handwerk eine wertvolle Gelegenheit, sich mit innovativen Technologien, erfolgreichen Praxisbeispielen und einem bewährten politischen Rahmen im Bereich der klimafreundlichen Wärmeerzeugung und -verteilung auseinanderzusetzen.
Einblicke in das dänische Fernwärmemodell
Bereits am ersten Tag standen hochkarätige Impulsvorträge renommierter Institutionen wie der Danish Energy Agency, PlanEnergi und Innargi auf dem Programm. Besonders eindrucksvoll war die enge Verzahnung zwischen Stadtplanung, politischem Willen und technischer Umsetzung. Der systemische Ansatz Dänemarks – basierend auf regulatorischer Klarheit, breiter Bürgerbeteiligung und technologischer Offenheit – kann, zumindest in Teilen, als Vorbild für zukünftige Entwicklungen in NRW dienen.
Technologische Vielfalt hautnah erlebt
Für das Handwerk waren insbesondere die technischen Exkursionen von großem Interesse: Die Besichtigung der solarthermiebasierten Fernwärmeanlage Egedal Fjernvarme sowie die Kombination von Erdbeckenspeichern und industrieller Abwärmenutzung bei Høje Taastrup Forsyning zeigten praxisnah, wie moderne Systeme funktionieren. Auch die Energiegewinnung aus Kläranlagen bei Biofos Lynetten bot konkrete Anknüpfungspunkte für gewerkeübergreifende Zusammenarbeit im Anlagenbau und Servicebereich.
Relevanz für das Handwerk in Essen
Das Handwerk als Umsetzer der Wärmewende vor Ort konnte aus der Reise zahlreiche Impulse mitnehmen – sowohl im Hinblick auf neue Geschäftsmodelle als auch auf notwendige Qualifizierungen. Die vorgestellten Konzepte erfordern ein hohes Maß an Schnittstellenkompetenz und bieten dem Handwerk Chancen, sich als Partner in integrierten Versorgungssystemen zu positionieren.  #khessen #handwerkessen #essenerhandwerk #stadtessen #handwerk #dashandwerk

Fachreise „Fernwärme in Dänemark“ – Perspektive des Handwerks
Vom 31. März bis zum 2. April 2025 nahm eine Stadtdelegation aus Essen in Kooperation mit den Stadtwerken Essen und NRW.Energy4Climate an einer Fachreise zum Thema Fernwärme in Kopenhagen und Umgebung teil. Seitens der Kreishandwerkerschaft folgten Kreishandwerksmeister Martin van Beek und Hauptgeschäftsführer Martin Weber der Einladung. Die Reise bot für das Essener Handwerk eine wertvolle Gelegenheit, sich mit innovativen Technologien, erfolgreichen Praxisbeispielen und einem bewährten politischen Rahmen im Bereich der klimafreundlichen Wärmeerzeugung und -verteilung auseinanderzusetzen.
Einblicke in das dänische Fernwärmemodell
Bereits am ersten Tag standen hochkarätige Impulsvorträge renommierter Institutionen wie der Danish Energy Agency, PlanEnergi und Innargi auf dem Programm. Besonders eindrucksvoll war die enge Verzahnung zwischen Stadtplanung, politischem Willen und technischer Umsetzung. Der systemische Ansatz Dänemarks – basierend auf regulatorischer Klarheit, breiter Bürgerbeteiligung und technologischer Offenheit – kann, zumindest in Teilen, als Vorbild für zukünftige Entwicklungen in NRW dienen.
Technologische Vielfalt hautnah erlebt
Für das Handwerk waren insbesondere die technischen Exkursionen von großem Interesse: Die Besichtigung der solarthermiebasierten Fernwärmeanlage Egedal Fjernvarme sowie die Kombination von Erdbeckenspeichern und industrieller Abwärmenutzung bei Høje Taastrup Forsyning zeigten praxisnah, wie moderne Systeme funktionieren. Auch die Energiegewinnung aus Kläranlagen bei Biofos Lynetten bot konkrete Anknüpfungspunkte für gewerkeübergreifende Zusammenarbeit im Anlagenbau und Servicebereich.
Relevanz für das Handwerk in Essen
Das Handwerk als Umsetzer der Wärmewende vor Ort konnte aus der Reise zahlreiche Impulse mitnehmen – sowohl im Hinblick auf neue Geschäftsmodelle als auch auf notwendige Qualifizierungen. Die vorgestellten Konzepte erfordern ein hohes Maß an Schnittstellenkompetenz und bieten dem Handwerk Chancen, sich als Partner in integrierten Versorgungssystemen zu positionieren.

#khessen #handwerkessen #essenerhandwerk #stadtessen #handwerk #dashandwerk
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Mehr Struktur, bessere Kommunikation: Das digitale Betriebstagebuch

Digitale Betriebstagebücher entwickeln sich zu wichtigen Werkzeugen für Handwerksbetriebe, die ihre Arbeitsorganisation und Dokumentation optimieren möchten. Fast alle Apps dienen auch zur gesetzlich vorgeschriebenen Arbeitszeiterfassung. Wir stellen fünf gängige Softwarelösungen mit ihren speziellen Produktfeatures vor. IBT Software: Diese Lösung bietet …
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Webinar “Barrierefreiheitsstärkungsgesetz – Was kommt auf das Handwerk zu?”

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Zum Frühjahrsgutachten der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute erklärt Holger Schwannecke, Generalsekretär des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH):
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Zur Koalitionsvereinbarung, die Union und SPD heute vorgelegt haben, erklärt Jörg Dittrich, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH):
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Druck auf Koalitionsverhandlungen wächst nach US-Zollpaket

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Innungsbetriebe stehen für Qualität und Nachhaltigkeit

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Wir bieten unseren Mitgliedern Beratung in rechtlichen, betrieblichen und technischen Fragen.

Die Fachinnungen vertreten die Interessen des organisierten Handwerks in Richtung Städte, Kommunen und Fachverbänden.

Bildung & Werkstätten

Die Kreishandwerkerschaft umfasst 10 Werkstätten und bietet ein vielfältiges Bildungsangebot für verschiedene Zielgruppen.

Innungsbetriebe stehen für besondere Qualität und Nachhaltigkeit. Mit gezielten Aktionen wird diese Wahrnehmung gestärkt.

Die Kreishandwerkerschaft Essen und ihre Angeschlossenen Innungen werden

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