Investitionen sind das Fundament für die Zukunft eines Handwerksbetriebs – doch wie lassen sie sich finanzieren, ohne die laufenden Geschäfte zu belasten?
Ob neue Maschinen, digitale Prozesse oder die Erweiterung des Betriebs – Investitionen sind unverzichtbar, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Um finanzielle Spielräume zu erhalten, bieten sich je nach Situation unterschiedliche Optionen an:
Investitionskredite: Für größere Anschaffungen oder Bauprojekte sind langfristige Kredite eine bewährte Lösung. Mit individuell angepassten Laufzeiten und Tilgungsmodellen bleibt die finanzielle Belastung überschaubar.
Leasing: Gerade bei Fahrzeugen oder Maschinen kann Leasing sinnvoll sein. So bleibt das Unternehmen flexibel und kann immer auf moderne Technik setzen, ohne hohe Einmalkosten stemmen zu müssen.
Öffentliche Fördermittel: Staatliche Programme bieten attraktive Konditionen, zum Beispiel für Digitalisierung, nachhaltige Modernisierungen oder Unternehmensnachfolgen. Viele Betriebe profitieren von den zinsgünstigen Krediten oder Zuschüssen.
Betriebsmittelkredite: Wenn kurzfristig Liquidität benötigt wird, um Engpässe zu überbrücken oder Materialien vorzufinanzieren, ist der Betriebsmittelkredit eine gute Wahl.
Finanzierung mit Weitblick
Eine vorausschauende Finanzierungsstrategie hilft Handwerksbetrieben, ihr Unternehmen gezielt weiterzuentwickeln. Wer sich frühzeitig informiert, Fördermöglichkeiten nutzt und auf die passende Finanzierungsform setzt, kann Wachstum realisieren, ohne seine finanzielle Stabilität zu gefährden. Christoph Kückelmann, Firmenkundenbetreuer im KompetenzCenter Gewerbekunden der Sparkasse Essen, betont: „Eine gut durchdachte Finanzierung sorgt dafür, dass Investitionen nicht zur Belastung werden, sondern Wachstum ermöglichen. Wir unterstützen Betriebe dabei, die beste Lösung für ihre individuellen Pläne zu finden.“
Sparkasse Essen, KompetenzCenter Gewerbekunden
Terminvereinbarung: 0201 103-2525
Foto: Sparkasse Essen
