Forschungsprojekt GreenCraft

Forschungsprojekt GreenCraft – Stärkung und Optimierung der umweltwirtschaftlichen Transformation durch das Handwerk

Das NRW-Umweltministerium fördert mit der Kofinanzierung der EU das Forschungsvorhaben GreenCraft.

In diesem Projekt wird eine Plattform, unterstützt durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz, entwickelt, die bei der Anbahnung und Abwicklung von Umweltprojekten hilft. Solche Umweltprojekte sind z.B. Fassendämmung bei Häusern, Installation von PV-Anlagen oder der Einbau von Wärmepumpen.

Für viele solcher Projekte gibt es für die Bauherren Fördergelder. Die Plattform hilft dabei, die privaten und institutionellen Kundengruppen mit den Handwerksbetrieben und den Fördergeldgebern zusammen zu bringen und unterstützt dabei alle Akteure bei der Projektanbahnung, Terminierung und -abwicklung und erleichtert den Umgang mit den notwendigen Formularen. Durch den vereinfachten Zugang zu solchen Umweltmaßnahmen erhoffen sich die Beteiligten am Forschungsvorhaben Impulse für die Umweltwirtschaft und eine erhöhte Akzeptanz in der Bevölkerung.

Das Forschungsvorhaben startete am 15. Mai 2024 und ist auf drei Jahre angelegt.

Die Partner des Forschungsvorhabens sind die Kreishandwerkerschaften Essen und Mülheim/Oberhausen, die Unternehmen KAUZ GmbH (Entwicklung der KI-Assistenten) und Lokaleshandwerk.de GmbH (Programmierung der Plattform), die wissenschaftlichen Partner Fraunhofer IML (Dortmund) und Fraunhofer UMSICHT (Oberhausen) sowie das Zentrum für Umwelt, Energie und Klima der HWK Düsseldorf.

Das Bild zeigt die Projektbeteiligten bei der Kick-off-Veranstaltung (v.l.n.r.: Verena Weber [KAUZ GmbH], Dirk Schön [UZH der HWK Düsseldorf], Dr. Thomas Rüdel [KAUZ GmbH], Barbara Yeboah [KH Mülheim/Oberhausen.] Erich Jelen [Fraunhofer UMSICHT], Michael Lücke [Fraunhofer IML], Martin van Beeck [Kreishandwerksmeister Essen], Martin Weber [KH Essen und Lokales Handwerk.de GmbH].

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